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Ich sage, dass ich Jesus begegnet bin

Eine verzweifelte Frau, die schon fünfmal ihre Scheidungen hinter sich hat, kommt zum Brunnen. Sie hat ohne Zweifel sehr viel in ihrem Leben durch gemacht. Nun lebt sie tagaus, tagein und hat keine besondere Pläne. Einfach resigniert. Diese Frau erlebt eine Überraschung am Brunnen. Obwohl niemand mit ihr zu tun haben wollte, bat sie Jesus um einen Schluck Wasser. So kam ein Gespräch über ihr Leben, die Anbetung und über den Messias. Jesus sagt ihr, was mit ihr los ist und verspricht ihr ein lebendiges Wasser, das nie ausgeht. Nun bittet sie ihn um so ein Wasser. So begegnet sie den Retter, Jesus Christus. Dann springt sie in die Stadt und erzählt von Messias, den sie erlebt hat. Sie trägt die Quelle des lebendigen Wassers in sich. Sie trägt die Hoffnung.

So ähnlich habe ich Jesus begegnet. Er gab mir, die keine besondere Perspektive hatte und einen Lebensdurst hatte, das lebendige Wasser und die Hoffnung auf das Himmelreich. Die Hoffnung lässt mich unter allen Umständen auf das Reich Gottes schauen.

-- Grace-Youngsuk --

Ein einziges Desaster! Eine Seifenblase! Zwei junge Menschen gingen mit einem zerplatzten Traum nach Hause. Der auferstandene Jesus ging mit ihnen und erklärten ihnen, dass alles schon vorausgesagt und nun alles nach diesen Voraussagen geschehen war. Aber sie wußten nicht, dass er Jesus war. Er aß mit ihnen zusammen und teilte das Brot. Da erkannten sie, dass Jesus auferstanden war, wie er zuvor gesagt hatte. Und dann kehrten sie sich um und legten ihr Zeugnis ab: "Der Herr ist wahrhaftig auferstanden." Sie gewannen die Perspektive der Ewigkeit und begannen ihr neues Leben. Die Auferstehung Jesu ist noch heute erlebbar. Ganz sicher! Das ist meine feste Überzeugung.
--- Josua-Young-Sik Hong

 

"An Gott zu glauben heißt nicht,
dass ich von all den Problemen in meinem Alltag verschont bleibe.
Aber Gottes Liebe gibt mir Kraft, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Ich liebe den Namen "Immanuel". Er bedeutet "Gott mit uns".
Seine Liebe ist immer für mich da.

Gegenseitige Ermutigung durch fürbittendes Gebet und durch Rat und Tat. Füreinanderdasein. Das ist für mich meine Gemeinde."

Esther, Mutter von vier Kindern und Stellvertretende Leiterin vom Kindergarten

"Gott ist für mich jemand, der mich wirklich kennt
und trotzdem (!) liebt. Er nennt mich beim Namen, er weiß wer ich bin.
Das Wissen, dass mich jemand so liebt wie ich bin,
lässt mich die Welt mit ganz anderen Augen sehen.
Hier in der CMI Stuttgart kann ich ich selbst sein.
Hier bin ich aufgewachsen. Hier ist meine zweite Familie."

Matthias, Ein Angestellter bei einer Firma